Es ist das schönste Hotel Israels: Im ehemaligen Stadtpalais eines Paschas mit einem einladenden Innenhof, einem schö…
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Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Jerusalems gehören der Felsendom mit seiner vergoldeten Kuppel auf dem…
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Neben dem Felsendom, im südlichen Teil des Tempelbergs, steht die Al-Aqsa-Moschee. Sie wurde von Kalif Abdul Walid, dem…
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An den Ort, an dem sich nach christlichem Glauben das Schicksal Jesu erfüllt hat – sein Opfertod am Kreuz, seine…
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Das jüdische Viertel Harova Hayehudi wurde nach der Eroberung Ostjerusalems im Sechs-Tage-Krieg nach alten Vorlagen…
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Die Klagemauer (oder Westliche Mauer, wie die wörtliche Übersetzung des hebräischen Namen lautet), die heiligste Stä…
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Östlich gegenüber der Altstadt, getrennt durch das Kidrontal, befindet sich eine Anhöhe, an deren Hängen im Garten…
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Nationale israelische Gedenkstätte, die an die Ermordung von 6 Mio. europäischen Juden durch die Nationalsozialisten w…
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Es ist wohltuend hier. Das ruhige Viertel in der Altstadt Jerusalems ist durchmischt mit Wohnhäusern, Kirchen,…
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Altes und neues Jerusalem
Klagemauer, Tempelberg, Grabeskirche, Via Dolorosa – in den Gassen der Jerusalemer Altstadt ist es zunächst nicht ganz einfach, die Orientierung zu behalten. Den Überblick verschafft einspannender Spaziergang auf der Stadtmauer. Die Old City, in der auf nur 1km2 über 20 000 Menschen leben, bildet mit jüdischem, muslimischem, christlichem und armenischem Viertel das touristische Zentrum. Hier beginnt die Erkundung Jerusalems und Sie werden staunen, wie rasch Sie sich in den verwinkelten Gassen und Basaren zurechtfinden werden.
Nördlich und nordöstlich der Altstadt liegt Ost-Jerusalem, der von den Arabern dominierte Teil der Stadt. West-Jerusalem, ein oft benutzter Begriff, taugt wegen der Ausdehnung der Neustadt in alle Richtungen zur Beschreibung nicht mehr so richtig – allenfalls im Sinne von nicht-arabischer Teil Jerusalems. Östlich der Stadtmauer bis südlich der Umfriedung erheben sich Ölberg und Berg Zion über Kidron- und Hinnomtal.
Reise- und Zeitplanung
Jerusalems Sehenswürdigkeiten liegen teils verstreut, manchmal versteckt, jedenfalls selten auf einer Ideallinie. So sollte man sich mindestens drei bis vier Tage Zeit nehmen und dabei unbedingt einplanen, dass man am Shabbat im jüdischen Teil Jerusalems kaum etwas unternehmen kann – außer endlich einmal mit dem Auto unbehelligt von den chronischen Staus durch die Stadt zu cruisen (was durchaus ein Vergnügen ist). Völlig überlaufen ist Jerusalem zur Zeit der jüdischen und christlichen Feste und der arabische Teil zusätzlich an islamischen Feiertagen. Zum Osterfest sind Hotels wie Hospize frühzeitig ausgebucht.
Die Highlights
Hat man die Jerusalemer Altstadt mit Via Dolorosa, Grabeskirche, Klagemauer, Tempelberg, Archaeological Park Ophel und Davidson Center besucht, dazu noch die Davidsstadt, das Israelmuseum und Yad Vashem, bleibt immer noch eine lange Liste von Sehenswürdigkeiten abzuarbeiten. Erlebnisreich sind auch die Ausflüge ans Tote Meer, zur dort gelegenen Festung Masada oder nach Bethlehem.
Schöne Aussichten
Die Hügellage Jerusalems eröffnet dem Besucher von vielen Stellen herrliche Ansichten und Fotopanoramen: Vom Jaffator, die Altstadt im Rücken, schaut man über die Mamilla Mall auf das King David Hotel, von der Stadtmauer eröffnen sich Blicke über die ganze Altstadt. Unübertroffen aber ist am Morgen wie am Abend der Ölberg, oberhalb der Prophetengräber gekrönt vom Seven Arches Hotel. Zum Sonnenuntergang ist es hier rappelvoll. Die Abendstimmung, die Aussicht über Jerusalem sind großartig – und es ist ja immerhin der Berg, von dem Jesus gen Himmel gehoben wurde. Ähnlichen Überblick, anderen Blickwinkel bietet der Berg Skopus.