Der Tempelkomplex Mnajdra liegt schön eingebettet zwischen Feldern und Meer. Aus denkmalpflegerischen Gründen musste…
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Das Hypogäum in Paola ist wohl das erstaunlichste Bauwerk Maltas. Es ist die einzige vollständig erhaltene Kultstätte…
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Inmitten moderner Bebauung liegen im Städtchen Tarxien (sprich Tar-Schien), das nahtlos mit Paola zusammengewachsen ist…
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Schön zwischen Feldern und dem Meer liegt der Tempelkomplex Hagar Qim. Aus denkmalpflegerischen Gründen musste er ü…
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Der große Palast im Herzen Vallettas ist beileibe kein totes Denkmal. Wachsoldaten in Paradeuniformen stehen vor dem…
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Eine Kirche wie diese gibt es kein zweites Mal! Auch Kirchenmuffel sollten auf ihren Besuch nicht verzichten. Am auß…
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Der Tempelkomplex von Ggantija ist eine sehr gut erhaltene und eindrucksvolle überirdische Kultanlage aus der…
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Das altehrwürdige Mdina ist einzigartig unter den maltesischen Städten. Das Städtchen liegt auf einem tafelbergfö…
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Relativ ruhig gelegenes Hotel mit freundlichem Service.
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Die Rundle Gardens wurden 1912 vom gleichnamigen britischen Gouverneur angelegt und sind noch immer Gozos einziger Park.
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- Valletta, auf der Sciberras-Halbinsel gelegen, ist mit seinen gut 12 000 Einwohnern eine der kleinsten europäischen Hauptstädte. Hier sollte man vor allem die prächtige St. Johannes Co-Kathedrale besichtigen, die den Vergleich mit römischen Barockkirchen in keiner Weise zu scheuen braucht.
- Marsamxett-Hafen und Grand Harbour: Gleich zwei Naturhäfen nennt Malta sein Eigen, sie zählen zu den größten ihrer Art im Mittelmeerraum. Nur im Rahmen einer Hafenrundfahrt erschließen sich ihre eindrucksvollen Ausmaße. Den besten Blick auf die mächtigen Befestigungsanlagen genießt man ohnehin vom Wasser aus.
- Letzter seiner Art in Europa – der Inquisitorenpalast in Vittoriosa: Hinter einer schlichten Fassade verbirgt sich der letzte Inquisitorenpalast Europas. Schattige Innenhöfe und ein Labyrinth von Zimmern und Treppenfluchten gewähren einen Einblick in ein ganz besonderes Stück maltesisch-europäischer Geschichte.
- Die Tempel von Tarxien und das Hypogäum von Hal Saflieni: Verborgen im Häusermeer von Tarxien liegen zwei der bemerkenswertesten Bauten aus der Zeit der Tempelbauer. Die Tempel von Tarxien markieren zugleich den Höhepunkt und das Ende jener rätselhaften Epoche. Beim Hypogäum handelt es sich um eine Grabhöhle und Kultstätte.
- Die stille Stadt - Mdina: Hoch über der Insel am Rande des Dingli-Plateaus thront die stolze, alte Hauptstadt Mdina. Ihrem Beinamen ›die stille Stadt‹ wird sie in den schmalen Seitengassen und besonders in den Abendstunden gerecht.
- Hinab in die Unterwelt – die Paulus-Katakomben in Rabat: Auf einer Fläche von 2200 m 2 erstreckt sich die weitverzweigte Grabanlage der St.-Paul’s-Katakomben, benannt nach dem Apostel Paulus. Zur Zeit der Römer wurden hier Gräber für mehr als Tausend Menschen angelegt. Zu beiden Seiten langer Gänge gruppieren sich unterschiedliche Grabtypen. Grusel garantiert!
- Prähistorische Schleifspuren - Clapham Junction: Südlich von Rabat gibt Clapham Junction Rätsel auf. Handelt es sich bei den ›Schleifkarrenspuren‹ wirklich um solche – oder doch um die Überreste eines bronzezeitlichen Bewässerungssystems?
- Buskett Gardens: Steineichen, Lorbeerbäume, Mispelbäume, Oliven-, Orangen- und Zitronenbäume – auf dem fast baumlosen Inselarchipel ist diese kleine ›Oase‹ ein echtes Kleinod. Auch die Malteser lieben ihr Wäldchen und ziehen am Wochenende zum Picknicken hierher.
- Zwei Tempel mit Aussicht – Hagar Qim und Mnajdra: Die Tempel von Hagar Qim und Mnajdra sind nicht die einzigen Megalithbauten Maltas, aber nirgendwo sonst auf dem Archipel liegen zwei von ihnen so nah beieinander und nirgendwo sonst in so spektakulärer Lage. Umgeben von karger Felslandschaft, in der es im Frühjahr herrlich blüht, liegen die beiden Kultstätten hoch über dem Meer.
- Das ›Versailles en miniature‹ – Palazzo Parisio in Naxxar: Eher bescheiden präsentiert sich die Fassade des Palazzos, doch was sich dahinter verbirgt, hat es wahrlich in sich: gehobene maltesische Wohnkultur der Jahrhundertwende auf Schritt und Tritt. Der Beiname ›Versailles en miniature‹ könnte passender nicht sein. Krönender Abschluss eines jeden Besuches sind die zauberhaften Gärten – und ein Cappuccino auf der Palast-Terrasse.
- Auf halber Strecke zwischen Malta und Gozo liegt das nur 3 km² große, weitgehend unbewohnte Inselchen Comino. Neben großer Geschichte nennt Comino auch einige der landschaftlichen Höhepunkte des Inselstaats sein Eigen.
- Die Zitadelle von Victoria: Wussten Sie, dass einst alle Insulaner dazu verpflichtet waren, Nacht für Nacht Zuflucht vor den Piraten im Schutze der Zitadelle zu suchen? Heute ›erklimmt‹ man die Anhöhe zum Glück aus friedlicheren Gründen: um die herrliche Aussicht zu genießen, um sich in den engen Gassen zu verlieren, um die Kathedrale und die zahlreichen Museen zu besuchen – oder um einzukehren, denn auch das leibliche Wohl kommt hier nicht zu kurz.
-Der Tempel von Ggantija nahe Xaghra präsentiert sich als einer der eindrucksvollsten des Archipels. Bei keiner anderen Kultstätte sind die Außenmauern aus derart großen Steinen gefügt und zudem fast vollständig erhalten.
- Gewaltige Kulisse – die Felsenbucht von Dwejra: Im Westen von Gozo liegt die eindrucksvolle Felsenbucht von Dwejra, ein Muss auch für Tagesausflügler. Zu den Höhepunkten gehört das berühmte Azure Window, ein Felsvorsprung, in den die tosende Brandung im Laufe von Jahrtausenden ein riesiges Fenster gewaschen hat.
- Sannat und die Klippen von Ta’ Cenc: Sannat (ca. 2000 Einwohner) ist ein typisches gozitanisches Bauerndorf. Von hier ist es nicht weit zu den Klippen von Ta’ Cenc, die zu den spektakulärsten des Archipels gehören.