Auch Globetrotter, die schon so ziemlich alles gesehen haben, geraten beim Anblick der Grand‘ Place ins Schwärmen.…
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Wenn eine Stadt den Titel "Venedig des Nordens" beanspruchen darf, dann Brügge. Im 13. Jh. war sie eine der wichtigsten…
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Der wohl schönste Platz in Brüssel ist der Grand Place. Die mit gotischen Skulpturen geschmückte Fassade des…
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Rundum erneuert worden ist in den letzten Jahren das Wahrzeichen der Weltausstellung 1958. Sogar bei Nieselregen glä…
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Der im 13. Jh. gestiftete Begijnhof im Zentrum Kortrijks gilt als der schönste Belgiens. Die Innenausstattung der 42…
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Die Kathedrale, die „Hauskirche“ der belgischen Königsfamilie – hier begeht sie Taufen, Hochzeiten und…
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Für die Bewirtung der Gäste sorgen diverse Gastronomieeinrichtungen.
Es werden folgende Spielmöglichkeiten geboten:…
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Das Haus "Relais" bietet seinen Gästen ein hoteleigenes Restaurant. Kinder sind hier gern gesehene Gäste. Hunde sind (…
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Schon im 19. Jh. existierte in dem Haus am Rand des historischen Zentrums ein Gasthof. Seine 22 Zimmer sind auf…
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Brüssel und Umgebung
Brüssel: Ja, gewiss doch, da gibt’s das ewig urinierende Männchen und das Atomium. Die sollte man sehen. Doch Brüssel bietet mehr, wesentlich mehr: Elegante Ladengalerien verführen zum Shopping, Flohmärkte laden zum Stöbern ein. Filigraner Jugendstil, barocke und gotische Bauten existieren neben Euro-Bauten aus Glas und Beton. In Brüssels Museen mit ihren faszinierenden Sammlungen kann man Tage zubringen. Gourmet-Tempel, Cafés und Fritterien verheißen Genüsse. Brüssel ist wie ein Edelstein mit vielen geschliffenen Facetten.
Die Küste
Oostende: Meeresluft, Fischerboote, edle Jachten im Hafen, fangfrischer Fisch und Meeresfrüchte auf dem Markt, Nautikläden und Kneipen für Seebären – Oostendes besonderes Hafenflair ist überall spürbar. Und dann ist die Stadt auch noch die »Königin der belgischen Seebäder«, mit großer Strandpromenade und brei- tem Sandstrand. Schade nur, dass sich dort ein riesiger Wall von Bettenburgen aufgetürmt hat.
Flandern
Brügge: Mittelalterliche Baukunst und schmale Grachten, Kunstschätze in Museen und Kirchen, Beschaulichkeit im Beginenhof, Pralinen und Brügger Spitzen, Prozessionen und Glockenspiel – in Brügge lebt die Vergangenheit wieder auf.
Gent: Die zweitgrößte Hafenstadt Belgiens ist geschäftig, bunt und voller Lebensfreude – dafür sorgen schon die 43 000 Studenten. Zahlreiche historische Baudenkmäler bestimmen seit Jahrhunderten die Silhouette der Stadt.
Antwerpen und Limburg
Antwerpen: Ihren Reichtum verdankt die Stadt Dockarbeitern, Diamantenschleifern und Händlern, ihre Seele dem Malerfürsten Peter Paul Rubens. Die weltoffene Hauptstadt der gleichnamigen Provinz geizt nicht mit architektonischen Reizen, sie verfügt über eine lebendige Kulturszene, exklusive Shopping-Welten, erlesene Gastronomie und ein pulsierendes Nachtleben – Antwerpen will entdeckt werden.
Brabant und Hennegau
Leuven: »Jahrhundertealt und quicklebendig« – so sieht sich die Stadt Leuven. Alt sind in der Tat etliche Prachtbauten. Das spätgotische Rathaus ist das vielleicht schönste des ganzen Landes. Die Stadt sprüht vor Vitalität und dazu tragen die 37 000 Studenten der über 500 Jahre alten Universität bei. Zudem hat Leuven einen vorzüglichen Ruf als ›Bierstadt‹: Hier wird das bekannte Stella Artois gebraut und – so nah an der Quelle – auch einiges an Gerstensaft konsumiert.
Die Ardennen
Ourthetal: Das Vallée de l’Ourthe bei La-Roche-en-Ardenne ist ein Paradies für Landschaftsschwärmer und Kajakfahrer.
Arlon: Bei der Quelle der Semois hatten schon die Römer ihren Posten Orolaunum. Das Musée Archéologique zeigt die hier entdeckten römischen Artefakte.
Namur: Die heimliche Hauptstadt der Wallonie überrascht mit romantischen Gassen und lauschigen Plätzen.
Dinant: Eine mächtige Zitadelle überragt das zwischen schroffen Felsen und der Maas gelegene Dinant.