Ein Hauch von Tragik umweht das Haus, in dem General Aung San zwei Jahre bis zu seiner Ermordung im Juni 1947 mit seiner Familie lebte. Seine heute für das Land so wichtige Tochter Aung San Suu Kyi wohnte hier mit Mutter und Geschwistern noch bis 1953. Als der Bruder im Gartenteich ertrank, zog die Familie aus. Ihre ganze Habe – Möbel, Bilder, Bücher und das alte Auto des Vaters – ließen sie zurück. So ist der Besuch hier ein etwas gespenstischer Trip in die Vergangenheit.