An der Südspitze Israels gelegen, fasziniert Eilat durch seinen Zugang zum Roten Meer. Über Stege gelangt man hinaus…
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Akkos bedeutendste Sehenswürdigkeit liegt unter der Erde: die sehr gut erhaltene Festungsstadt der Kreuzfahrer. Die…
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Caesarea (Hefar Qesari), 45 km nördlich von Tel Aviv, ist eine der bedeutendsten Ausgrabungsstätten Israels. Im…
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Neben dem Felsendom, im südlichen Teil des Tempelbergs, steht die Al-Aqsa-Moschee. Sie wurde von Kalif Abdul Walid, dem…
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Beim Barte des Propheten! Kurz vor seinem Tod soll Mohammed sich noch einmal rasiert und seine Haare an Gefährten und…
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Wer auf der Suche nach christlich spiritueller (Höhlen-)Erfahrung und niedrigen Decken ist, sollte sich in den Süden…
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An heißen oder regnerischen Tagen und vor allem für Familien mit Kindern ist das technische Museum eine gute Wahl. Im…
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Kein schlechter Ort, um zu Gott zu sprechen. Das Karmeliterkloster, „Der Stern des Meeres”, liegt in den Hängen des…
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In Haifa funktioniert, was in vielen anderen Orten in Israel einfach nicht klappen will: Hier leben die verschiedenen…
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Richtung Osten geht’s zu viel alter Geschichte, also ins religiöse und hochpolitische Jerusalem. Im Westen dagegen lockt Tel Aviv mit moderner Kultur, Strand, schicken Läden und prickelndem Nachtleben. Nördlich und südlich von Tel Aviv erstreckt sich die Mittelmeerküste, die im Süden in den palästinensischen, für Touristen derzeit nicht zugängigen Gazastreifen übergeht. Von Tel Aviv Richtung Norden wird es landschaftlich immer schöner. Über die Küstenorte Caesarea, Haifa, Akko und etliche Badezentren gelangt man bis Rosh Haniqra. Reisende auf den Spuren der Weltreligionen brechen von Jerusalem ans Tote Meer nach Qumran und zur Festung Massada auf, besuchen im palästinensischen Westjordanland die Städte Jericho, Bethlehem und Ramallah. Danach zieht es die meisten weiter in den Norden des Landes nach Galiläa, der Heimat Jesu. Nazareth, Kapernaum, Kana sowie Tiberias am See Genezareth sind die Orte des Interesses. Diese Region bildet mit den Golanhöhen, dem Berg Hermon, Naturreservaten, Weinanbaugebieten und der einen oder anderen Kreuzritterfestung eine großartige Landschaft.
Wie man der Wüste Negev Grün, Felder, Wiesen, blühende Parks abgetrotzt und dazu in der Mitte von Nirgendwo die Universitätsstadt, Be’er Sheva, etabliert hat, das alleine ist schon sehenswert. Rechnet man die überwältigenden Wüsten- und Kraterlandschaften dazu, die Möglichkeiten, mit Beduinen ihr Territorium zu erkunden, per Jeep oder Kamel auf Tour zu gehen, dann ist der Negev eigentlich eine eigene Israelreise wert, und die kann durchaus in Eilat am Roten Meer beginnen oder enden. Wenige Schritte sind es von hier in den geschichtsträchtigen Sinai (Ägypten), an dem sich das Erlebnis von Meer, Wüste und Gebirgen fortsetzt.