Urlaub mit KameraFotoreisen: Mit dem Finger am Auslöser die Welt entdecken
Wenn Elefanten lautstark prustend ein Bad nehmen, Bären einen Lachs fangen oder die Sonne über pittoresken Küstendörfern untergeht, entstehen einzigartige Fotos. Auf speziellen Fotoreisen machen Hobbyknipser die Bilder ihres Lebens und lernen den richtigen Umgang mit der Kamera. Mit einer guten Ausrüstung werden die Bilder wirklich unvergesslich.
Auf Fotoreisen warten überwältigende Motive
Im kleinen Tümpel in dem afrikanischen Nationalpark suhlt sich eine Elefantenherde, während sie die untergehende Sonne in ein warmes Gelb taucht. Es ist der perfekte Moment für das perfekte Bild. An genau solche Orte bringen Reiseanbieter und Fotografieschulen die Touristen. Gemeinsam finden die Gruppen Leguane, die sich im südamerikanischen Regenwald verstecken, erwandern Nepal oder begeben sich auf eine Kreuzfahrt durch die Antarktis, wo sie auf Kaiserpinguine und gigantische Eisschollen treffen. Natürlich können Urlauber auch ohne Reisegruppe losziehen, um die schönsten Orte und Momente für immer festzuhalten.
In Workshops macht lernen Spaß
Ob die perfekte Blende oder der Einsatz des Stativs, das Ablichten von Tieren und Landschaften oder Dokumentarfotografie in den bunten Unterwasserwelten der Ozeane. Auf speziellen Fotoreisen helfen Experten Anfängern, in die Welt der Fotografie einzutauchen und Fortgeschrittenen, noch besser zu werden. Die Teilnehmer halten die Sehenswürdigkeiten von Paris aus einem besonderen Blickwinkel fest, lernen, auch bei Nacht gute Fotos zu machen und die Tiere in der abwechslungsreichen Natur Madagaskars perfekt in Szene zu setzen. Das Fotoalbum wird es danken.
Die richtige Ausrüstung für Fotoreisende
Ohne eine gute Ausstattung nützt auf Reisen selbst das umfassendste Wissen über die Fotografie nichts. Tolle Resultate erzielen Urlauber mit einer Spiegelreflexkamera oder einer Systemkamera mit einem schnellen Autofokus und schneller Serienbildfunktion. Für knackscharfe Aufnahmen sorgen gute Objektive. Es lohnt sich, da mindestens doppelt zu investieren: in ein Weitwinkelobjektiv für Städte und Landschaften sowie in ein Teleobjektiv für entfernte Motive wie Tiere. Wichtig ist, dass die Linsen lichtstark sind, damit man auch bei schlechten Lichtverhältnissen tolle Bilder bekommt. Wer nicht soviel Geld ausgeben möchte, besorgt sich ein sogenanntes Reisezoom. Das deckt von Weitwinkel bis Tele alles ab, ist aber bei der Lichtempfindlichkeit und Schärfe nicht ganz so gut. Eine kleine Kompaktkamera empfiehlt sich nur in Situationen, in denen die Knipse möglichst unauffällig getragen werden sollte, beispielsweise um in gefährlichen Gegenden deren Diebstahl zu vermeiden. Ein Fotorucksack und ein Stativ komplettieren die Ausrüstung.
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