Das 1118 von Bernard de Clairvaux gegründete Kloster 85 km nordwestlich von Dijon gehört zu den großartigsten Sehensw…
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Hauptattraktion Vézelays ist die berühmte Basilika Sainte-Marie-Madeleine. Das zum UNESCO Weltkulturerbe gehörende…
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Das Dorf schlängelt sich die ansteigende Straße entlang, und ganz oben thront die wichtigste Sehenswürdigkeit und das…
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Das Tympanon über dem Westportal zeigt ein in Stein gefasstes Weltgericht, das Meister Gislebertus, der vielleicht…
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Das Restaurant "Hostellerie Bourguignonne" ist besonders ruhig gelegen. Bei schönem Wetter gibt es die Möglichkeit,…
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Die insgesamt 19 Zimmer sind mit eigenem Badezimmer und TV ausgestattet. Das Hotel bietet Nichtraucherzimmer an.
Preise…
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Das Haus "Relais du Canalou" bietet seinen Gästen Parkmöglichkeiten (eine Garage und Parkplätze) und eine Hotelbar.…
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Die Abtei Pontigny wurde 1114 als „Cîteaux’ zweite Tochter“ gegründet. Nach der Auflösung des Klosters im Zug…
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Von den einst fünf Glockentürmen des Klosters von Cluny stehen noch drei. Das Benediktinerkloster galt bis zum Bau der…
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Dijon und Umgebung
Dijon: 97 ha umfasst die denkmalgeschützte Altstadt. Aufgabe der Inspection du secteur sauvegardé ist es, eine Altstadt vor Bausünden und Verfall zu schützen, die weder Kriege noch industrielle Revolution verschandelt haben. Zum historischen Erbe zählen die hôtels particuliers. An der Architektur dieser Palais lässt sich die Stilgeschichte vom Spätmittelalter zum Barock lückenlos ablesen.
Beaune und Côte d’Or
Beaune: Die lebenslustige Hauptstadt des burgundischen Weins punktet mit prominenten Lagen und einem Meisterwerk der burgundisch-flämischen Spätgotik, den Hospices de Beaune.
Saône-Tal und Bresse
Tournus: Ein erster Hauch Süden liegt über Platanen und Saône-Kais. Im Hintergrund ragt mit der Abtei St-Philibert ein Schlüsselbau der burgundischen Romanik empor. Damit nicht genug: weitere romanische Kirchen folgen in den Gassen, dazu etliche Palais.
Cluny, Charollais und Brionnais
Cluny: Noch als Ruinenfeld beherrschen die einst größte Kirche der Christenheit und das Kloster das Städtchen und unsere Fantasie. In ganz Europa entstanden Klöster nach klunianzensischem Vorbild.
Das Brionnais: Glückliche Charolais- Rinder, Hügel, die sich bis zur Loire davonrollen, Dörfer mit romanischen Kirchen: Berückend idyllisch kommt Burgund im Brionnais, fernab von bekannten Schlössern und Weinbergen, daher.
Autun, der Morvan und Vézelay
Autun: In keiner anderen Stadt Burgunds ist die lange Geschichte der Region präsenter als in Autun, und die Basilika mit ihrem reichen Skulpturenschmuck legt Zeugnis von der Blüte der Romanik in Burgund ab.
Die Stauseen des Morvan: Ein halbes Dutzend großer Seen lockt in den mittleren Morvan, der auch ›Le Morvan des lacs‹ genannt wird.
Vézelay: Die romanische Abteikirche Ste-Madeleine ist eines der bedeutendsten architektonischen Zeugnisse des christlichen Abendlands und seit 1979 UNESCO-Welterbe.
Zwischen Loire und Yonne
Auxerre: Ein Hauch Hafenromantik liegt über Auxerre. Die zauberhafte Stadt an der Yonne ist ein umtriebiger Flusshafen. Wo früher die Flussschiffer anlegten, ankert heute eine kleine Armada von Hausbooten. Von den Terrassen im Quartrier des Mariniers kann man den Freizeitkapitänen bei ihren Wendemanövern zuschauen.
Chablis, Tonnerrois, Auxois und Seine-Tal
Abbaye de Fontenay: Die Zisterzienserabtei wurde 1118 vom hl. Bernard selbst gegründet. Fontenay steht seit 1981 auf der UNESCO-Welterbe- Liste, denn der Bau ist nicht nur ein Manifest zisterziensischer Baukunst, sondern entspricht zudem weitgehend dem Originalzustand.