Ein Geheimtipp ist das Capo Vaticano längst nicht mehr, aber es bietet Bootsfahrern, Badenden und Wanderern immer noch tolle Klippen und unbesuchte Badebuchten. Leider ist die sanft ansteigende Küstenlandschaft zu beiden Seiten des Kaps zersiedelt. Viele Bauern haben sich im Lauf der Zeit zu Kleinhoteliers gewandelt. Campingplätze, die allmählich in Bungalowanlagen umgewandelt werden, Pensionen und Trattorien mit Aussicht auf die Küste prägen das Bild. Die Abhänge des Monte Poro lassen sich auf Nebenstraßen auch mit dem Fahrrad erkunden.