Keimzelle der Stadt ist die Halbinsel Ortigia, von wo Syrakus zur Millionenstadt der antiken Welt anwuchs und sich alsbald auch auf das Festland erstreckte. Zeugnisse dieser Epoche sind der einstige Athenatempel, der im 7. Jh. zum Dom umgebaut wurde, und der um 570 v. Chr. erbaute Apollontempel.