300 Jahre prägten norwegische Kultur, Geschichte und Politik diesen Ort, bis er 1955 in eine Stiftung überführt und als Museum für jedermann zugänglich wurde. Was für ein Glück, denn heute kann man hier ganz entspannt einen abwechslungsreichen Nachmittag in historischem Ambiente verbringen: Erst gemütlich am See Bogstadvannet und der im englischen Stil angelegten Parkanlage herumspazieren und dann dem klassizistischen Landhaus aus dem 18. Jahrhundert und den Schafen, Kühen und Hühnern im angrenzenden Gehöft einen Besuch abstatten. Das Café Grevinnen liegt in der ehemaligen Waschküche, zwischen Waschbottich und Ofen kannst du dir nach der Besichtigung frische Boller und Zimtschnecken schmecken lassen.