Mit mehr als 20 000 Studenten die wichtigste Universität (gegr. 1834). Im Park vor dem Hauptgebäude steht das Denkmal des Namensgebers. Das ukrainische Restaurant O’Panas und Spielplätze ziehen Familien an. In einer Parkecke treffen sich Rentner zu Schach und Domino. Am anderen Ende liegt das Schewtschenko-Museum mit Bildern und Schriften des Genies. Ein paar Meter weiter zeigt das Museum für Russische Kunst in einem großbürgerlichen Stadtpalais Meisterwerke von Michail A. Wrubel und Boris K. Schischkin.