Gut erhalten ist der Hakone-jinja, 757 vom Priester Mangan gegründet. Sein rotes Tor leuchtet zum See hinüber. Sie erreichen den Schrein über einen mit Zedern gesäumten Uferweg. In nächster Nähe passiert man die Seki-sho, eine Zollstelle der Edo-Zeit (1600–1868) an dem berühmten Tokaido, der Fernstraße Tokio-Kyoto. Das rekonstruierte Haus neben der Zollstelle birgt ein Museum zur Geschichte der Straße.