Mitten in der Stadtlandschaft tauchen Spaziergänger in einen Zechenwald-Dschungel ein, der in aller Ruhe nach Stilllegung der Zeche Rheinelbe 1930 sich selbst überlassen wachsen konnte. Augenfällig sind die Skulpturen, wie zum Beispiel das Tor am Eingang des Geländes. Überall in diesem wilden Industriewald sind die Werke des Künstlers Herman Prigann zu entdecken. Ganz im Süden ragt die Halde Rheinelbe als schwarzer Kegel in den Himmel, künstlerisch geschüttet und gekrönt von einer Skulptur aus Fundamenten. Erklimmen lohnt sich: ein fantastischer Blick! Sehr auskunftsfreudige Förster findest du in der Forststation in dem alten Schalthaus auf dem Gelände.