Zwischen blumen und Honig, Wurst und Käse, Brot und Brioche mischen sich jeden Samstagmorgen auf dem Wochenmarkt in der Grenzstadt die sprachen. Kaum hat sich der Markt verlaufen, strömen die Menschen übers Kopfsteinpflaster zu „ihrer“ Winstub oder ins Lieblingscafé. Zur kulinarischen Lust gesellt sich in Weißenburg noch die Augenlust, die mit etlichen Gebäuden ordentlich Futter bekommt. Die Stadt, die sich im 7. Jh. aus einem Kloster entwickelte, lässt sich gut zu Fuß erkunden oder mit dem Touristenbähnchen, das bis zum Deutschen Weintor hinter der Grenze tuckert.