Von den Einwohnern des bildschönen Bergdorfs sind mehr als die Hälfte Ausländer. Schon längst nicht mehr nur feinsinnige Poeten und Maler, die Deià ab den 1920er-Jahren zum "Künstlerdorf" erhoben, sondern wohlhabende Fincabesitzer. Entsprechend aufwendig geben sich Hotellerie und Gastronomie. Im Sommer drängen sich Bus- und Autokolonnen durch die enge Durchgangsstraße, und am romantischen Kiesstrand der Cala de Deià gibt es viel zu viele Badegäste.