Für annähernd 200 Jahre beherbergte das fortähnliche Bauwerk die Herrscherfamilien. Zwei Wachtürme flankieren das Eingangstor, im Freien befindet sich eine nachgebaute Soukgasse, die das Alltagsleben vor dem Ölboom zeigt. Heute sind im Fort Exponate zur islamischen Tradition, Kunsthandwerk und Exponate zur Heilkunde der Beduinen untergebracht.