Ein Stück Paradies ist dieses Tal in Faralya, 5 km südöstlich von Ölüdeniz. Es schneidet tief ins Gebirge ein und endet an einem wunderbaren Strand. Der antike Name lautete Perdicia. Im 19. Jh. wurde es von Anwohnern in Güldürümsü umgetauft. Der isolierte Canyon hat Seitenwände aus Fels, die bis zu 400 m hoch sind. Am oberen Ende gibt es einen 60 m hohen Wasserfall. Das Tal ist berühmt für seine seltenen Schmetterlingsarten und den von hier aus besonders gut zu beobachtenden Sternenhagel von Mitte Juli bis Ende August.