Die griechische Stadt Selinus hatte mehr als 100.000 Einwohner. Nach der Zerstörung durch die Karthager geriet sie in…
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Ein Erdrutsch hatte die römische Villa aus dem 4. Jh. lange Zeit verborgen, bis sie in den 1950er Jahren wieder…
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Catania ist das vitale Zentrum der Ostküste, dessen Erscheinung von zahlreichen Barockpalästen, dem Hafen und dem…
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Die archäologische Zone am Rand der Neustadt umfasst einen kleinen Teil des antiken Syrakus und mehrere Latomien,…
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Keimzelle der Stadt ist die Halbinsel Ortigia, von wo Syrakus zur Millionenstadt der antiken Welt anwuchs und sich…
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Die Neustadt liegt, durch ein tiefes Tal geteilt, auf einem Plateau über der Altstadt. Im Gegensatz zu den malerisch…
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Das für Wilhelm II. zwischen 1174 und 1185 errichtete Ensemble ist das bedeutendste Denkmal normannischer Kunst auf…
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Sein einheitliches Erscheinungsbild verdankt Noto dem Generalplan von 1703, der den barocken Wiederaufbau in einem…
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Von einem imposanten Felsen überragt liegt das Fischerstädtchen Cefalù an der Nordküste. Hier steht der älteste…
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Überragt von Kirchtürmen und Kuppeln liegt die Keramikmetropole Caltagirone (36 000 Ew.) weithin sichtbar auf einem…
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Palermo und Monreale
Palermo:
Die Hauptstadt Siziliens fasziniert mit ihrer einzigartigen Mischung aus Prunk und Verfall sowie einer brodelnden Gegenwart. Ein Spaziergang durch die Viertel der Altstadt ist eine Offenbarung für alle Sinne.
Monreale:
Der funkelnde Mosaikreigen im Dom von Monreale, der Cattedrale Santa Maria Nuova, gehört zu den vollständigsten Bilderbibeln des Mittelalters. Vielfarbige Mosaiken auf goldenem Grund entführen in die Welt des Alten und Neuen Testaments – manchmal mit überraschend zeitgenössischem Bezug.
Catania, Taormina und der Monte Etna
Taormina:
»Kommt im Februar nach Sizilien, und wenn die Realität nicht meinen Bildern entspricht, werde ich euch die Reisekosten ersetzen«, wettete der Berliner Landschaftsmaler Otto von Geleng – und gewann. Dem unwiderstehlichen Charme dieses Städtchens erliegt man noch immer.
Monte Etna:
Höhepunkt einer Sizilienreise ist der Aufstieg zu den Kratern des brodelnden Ätna – am besten mit einem Bergführer. Bei schönem Wetter genießt man einen grandiosen Blick auf die Ebene von Catania.
Agrigento, das Zentrum und die Südküste
Valle dei Templi, Agrigento:
Vom Selbstbewusstsein der griechischen Einwanderer zeugen ihre auf einem Bergrücken gebauten Tempel, die auch vom Meer aus weithin sichtbar waren.
Villa Romana del Casale, Piazza Armerina:
In den wunderbaren Mosaiken der Villa Casale zeigt sich, nur wenige Jahrzehnte vor dem Untergang des Römischen Reichs, ein letztes Mal der genussfreudige Mensch der Spätantike mit seiner Lust an Eros, Jagd und Wettkampf.
Marsala und der Westen
Selinunte:
Das Ausgrabungsgebiet von Selinunte zählt zu den faszinierendsten archäologischen Stätten Siziliens. Von hier stammen die erzählfreudigen Metopen, heute im Museum von Palermo, hier entdeckte man die Farbigkeit der Tempel.
Tempio di Segesta:
Der Tempel von Segesta gehört zu den besterhaltenen griechischen Kultstätten Siziliens. Von allen sizilianischen Tempeln verkörpert der in einsamer Lage stehende Tempel am deutlichsten das klassische Ideal des griechischen Tempelbaus.