Ein Geheimtipp ist das Capo Vaticano längst nicht mehr, aber es bietet Bootsfahrern, Badenden und Wanderern immer noch…
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Das Stadttheater gehört zu den ehrgeizigsten Neubauten in Kalabrien. Der Architekt Paolo Portoghesi hat ein maritim…
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Das bekannteste Kalendermotiv Kalabriens: Die Benediktinerkapelle thront auf einem von Kapernsträuchern und Wolfsmilch…
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Mitten in der Altstadt erhebt sich an einer unregelmäßigen, ansteigenden Piazza die Kathedrale, die 1222 in…
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In der lebendigen Stadt in der Crati-Ebene erinnert einiges an die Zeit der Staufer, so das restaurierte Kastell oder…
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Trocknende Netze, bunt lackierte Boote, vielleicht auch ein Schwertfischkopf auf einem wackligen Holztisch - die Atmosph…
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Man nehme einen mächtigen Hauptturm (am besten normannischer Art), füge vier staufische Rundtürme hinzu und dekoriere…
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Für Naturfreunde lohnt sich ein Abstecher nach Orsomarso, um die Riserva Naturale Valle Fiume Argentino zu erkunden, wo…
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Ob italienisch "rauer" oder griechisch "weißer" Berg - der Aspromonte ist ein nahezu unzugängliches Gebirge voller Ü…
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Lohnend ist ein kurze Abstecher zum Naturdenkmal Giganti della Sila, wo auf einer kleinen Anhöhe bis zu 40 m hohe und…
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Costa dei Cedri und Cosenza: Neben Strand- und Badevergnügen gibt es hier jede Menge Kultur: das Waldenserdorf Guardia Piemontese, die Wallfahrtsstätte in Paola, Burgruinen und mittelalterliche Orte. Die Kulturhauptstadt Cosenza wartet mit allerhand Kunstwerken und vielen Baudenkmälern auf.
Vom Tyrrhenischen zum Ionischen Meer: Die Costa degli Dei bietet eine aufregende Küste mit schönen Stränden und einer faszinierenden Unterwasserwelt sowie Nachtleben im Juli und August. Im Landesinneren entdeckt man das historisch bedeutende Vibo Valentia, die abgeschiedene Kartause in Serra San Bruno, Industriearchäologie und die byzantinischen Kirchen in Stilo und Bivongi.
Kalabriens Südspitze: An der Meeresenge von Messina erkundet man das reizvolle Scilla und die heimliche Hauptstadt Kalabriens, Reggio Calabria. Im Aspromonte sind Skifahren, Wandern und Mountainbiking möglich. Im Flusstal des Amendolea liegen die griechischen Dörfer und an der Ostküste eines der schönsten Dörfer Italiens, das mittelalterliche Gerace.
Pollino und Alto Ionio Cosentino: Das Pollino-Gebirge ist ein Paradies für Wanderfreunde, aber auch für Abenteuerlustige: Rafting und Canyoning in den Tälern, Höhlenbesuche in den Grotten von Cerchiara. Für Kulturfreunde gibt es das 15 000 Jahre alte Graffito im Lao-Tal, das Gebirgsdorf Morano, die albanischen Dörfer und die Stauferburgen zu entdecken.
Sila und Piana di Sibari: Sportsfreunde kommen in der Sila voll auf ihre Kosten: Ski fahren und Ausflüge mit Schneeschuhen im Winter, Wandern, Mountainbiking und Canyoning von Frühjahr bis Herbst. An der Ostseite byzantinische Kirchen, der Codex Purpureus in Rossano und der archäologische Park in Sibari.
Crotone, Catanzaro und Golf von Squillace: Strand- und Wasservergnügen genießt man auf der Isola di Capo Rizzuto, Kultur bieten dort die Wasserburg Le Castella, die Tempelsäule am Capo Colonna und natürlich das geschäftige Crotone. Im Norden locken das Dorf Santa Serverina und der Weinanbau in Cirò, südlich von Crotone die Regionalhauptstadt Catanzaro, das Handwerksstädtchen Tiriolo und am Golf von Squillace die Traumstrände.