Ein wenig wirkt Sri Lankas besterhaltene Altstadt aus der holländischen Zeit (17./18. Jh.) wie ein belebtes…
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Der erste Eindruck: in Kandy herrscht Verkehrschaos, lärm, dicke Luft. Das soll die schönste Stadt der Insel sein? Der…
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Kuschelplatz für Liebespaare, Schlafstätte für Flughunde, Flaniermeile für Pflanzenfreunde – im 1824 von den…
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Das Refresh in Hikkaduwa ist eines der besten Restaurants im Süden Sri Lankas und deshalb bei Touristen sehr beliebt.…
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Das 5-Sterne-Hotel Eden in Beruwala hat einen großen Nachtclub, der nicht nur für Gäste des Hotels geöffnet ist.…
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Mitten im Bergland, eingebettet zwischen Plantagen, liegt Matale. Rund um den Ort werden vor allem hochwertige Gewürze…
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Die Mauern des ins Meer ragenden Forts wurden schon 1872 abgerissen, um mehr Platz für Hafen und Verwaltungsgebäude zu…
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Wie eine kleine Insel ragt der Seema Malaka in den kleineren Beira Lake hinein. Die schlichten, dreigeteilten…
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Während die Yogis in der Prana Lounge nebenan ihre Verrenkungen machen, kannst du im Café Kumbuk leckere Smoothies…
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Der Süden
Galle: Wohl keine Stadt Sri Lankas bietet einen derartigen Reichtum an historischen Gebäuden wie Galle. Im holländischen Fort, seit 1988 UNESCO-Welterbe, scheinen ganze Straßenzüge aus der Zeit gefallen.
Yala West (Ruhuna) National Park: Sri Lankas zweitgrößtes Schutzgebiet und mit Abstand das populärste der Insel weist die weltweit größte Leopardendichte auf. Aber auch die Chance, Wildelefanten und Lippenbären zu sichten, ist recht gut.
Das Kulturelle Dreieck
Anuradhapura: Sri Lankas erste Königsstadt legt Zeugnis für eine buddhistisch geprägte Hochzivilisation ab und ist eines der wichtigsten Pilgerziele der Insel.
Polonnaruwa: In der zweiten Königsmetropole der Insel entfaltet sich zwischen prächtigen Monumenten einwahres Naturidyll.
Sigiriya: Hübsche Wolkenmädchen, eindrucksvolle Ruinen und eine tolle Aussicht ziehen seit Jahrhunderten die Besucher dieser berühmten Bergfeste in ihren Bann.
Kandy und das Hochland
Kandy: Sri Lankas letzte Königsmetropole bietet eine interessante Mischung aus Geschichte und Kultur, üppiger Natur und etwas kolonialem Flair.
Nuwara Eliya und Umgebung: Nirgends zeigt sich die Insel britischer und kühler als in Sri Lankas höchstgelegener Stadt. Die pittoreske Umgebung lädt zu Spaziergängen ein.
Ella und Umgebung: Seine einmalige Lage macht den Ort zu einem der beliebtesten Ziele im Hochland.
Sinharaja Forest Reserve: Das Schutzgebiet ist berühmt für seinen hohen Anteil endemischer Flora und Fauna.
Die Ostküste
Nilaveli: Der endlos lange und breite Strand zählt zu den schönsten der Ostküste. Wer gerne schnorchelt, findet unmittelbar vor der Küste eine fischreiche Unterwasserwelt.
Der Norden
Kantarodai: Das buddhistische Heiligtum mit seinen eigentümlichen Miniaturstupas war ab dem 2. Jh. v. Chr. für über 1300 Jahre ein wichtiges Kloster.
Nainativu: Die Insel der Naga-Schlangen zählt zu den wichtigsten buddhistischen Pilgerzielen des Nordens – der Legende nach soll sie vom Erleuchteten höchstpersönlich besucht worden sein.